Hanna Klein und Constantin Preis knacken Olympia-Norm
  13.06.2021 •     WLV , Top-News WLV , BW-Leichtathletik , Top-News BW-Leichtathletik , Leistungssport


Eine Woche nach dem Gewinn ihrer DM-Titel haben Hanna Klein über 1.500 Meter und Constantin Preis über 400 Meter Hürden auch die Olympianormen über diese Strecken geknackt.

Nachdem sie die Norm über 5.000 Meter bereits in der Tasche hatte, konnte Hanna Klein vom LAV Stadtwerke Tübingen jetzt auch über ihre Paradedisziplin, die 1.500 Meter nachlegen.  Am gestrigen Samstagabend ist sie beim Meeting in Nizza sowohl unter der Olympia-Norm (4:04,20 min) als auch unter ihrer bisherigen persönlichen Bestmarke geblieben. Die Tübingerin steigerte sich von 4:04,15 auf 4:02,58 Minuten und setzte sich gegen Revee Walcott-Nolan (Großbritannien; 4:06,28 Minuten) und die Spanierin Marta Perez (4:07,30 min) durch. Mit ihrer Zeit liegt Hanna Klein jetzt auf Rang vier der europäischen Jahresbestenliste hinter Weltmeisterin Sifan Hassan (Niederlande) und den Britinnen Laura Muir und Eilish McColgan.

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Beim Meeting AtletiCAGenève unterbot Constantin Preis vom VfL Sindelfingen über 400 Meter Hürden die geforderten 48,90 Sekunden deutliche und stellt mit 48,60 Sekunden eine neue persönliche Bestmarke auf. Seine alte Bestmarke aus dem Jahr 2019 stand bei 49,23 Sekunden. Der 23-Jährige kam in Genf hinter dem Sieger Rasmus Mägi (Estland; 48,49 Sekunden) als Zweiter in ins Ziel. Mit seiner Zeit schob er sich unter die Top Ten der aktuellen Weltjahresbestenliste und auf Rang Sieben der ewigen deutschen Bestenliste.

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