Elf Medailen bei Crosslauf-DM
  09.03.2019 •     BW-Leichtathletik , Top-News BW-Leichtathletik , WLV , BLV-Wettkampf


Mit elf Mal Edelmetall sind am 9. März die deutschen Crosslauf-Meisterschaften in Ingolstadt für die Athletinnen und Athleten aus Baden-Württemberg zu Ende gegangen.

Fünf Einzel- und sechs Mannschaftsmedaillen konnten dabei die Sportler aus Baden und Württemberg mit nach Hause nehmen.

Ihre Spezialfähigkeiten im Geländelauf zeigte einmal mehr Elena Burkard. Die Athletin der LG farbtex Nordschwarzwald gewann souverän bei den Frauen mit einer Zeit von 17:29 Minuten. Anna Gehring vom ASV Köln sicherte sich Rang zwei (17:41 min), gefolgt von Caterina Granz von der LG Nord Berlin (18:09 min).

Einen Doppelsieg konnten die Männer in der U23 feiern: Jens Mergenthaler (SV Winnenden) kam nach 22:46 Minuten als Sieger ins Ziel, dicht gefolgt von Lukas Eisele von der LG Filder (23:12 min). Ebenfalls gingen beide U18-Siege an BW-Athleten: Die deutsche Jugend-Hallenmeisterin über 1.500 Meter, Antje Pfüller von der LG Region Karlsruhe (15:20 min) war unangefochten; Paul Specht vom VfL Sindelfingen sicherte sich den Sieg durch einen beherzten Schlussspurt (13:48 min) und kam vor Julian Gering von der LG Vogtland (13:49 min) ins Ziel.

Die breite Leistungsstärke im Laufbereich spiegelt sich auch in den Teamergebnissen wider. Über die Mittelstrecke der Männer landete das Team von der LG Region Karlsruhe mit Jan Lukas Becker, Jannik Arbogast und Christoph Kessler hinter der LG Telis Finanz Regensburg auf dem zweiten Rang, gefolgt vom Team der LG farbtex Nordschwarzwald mit den Läufern Marco Kern, Hendrik Engel und Dominic Müller. Drei weitere zweite Plätze sicherte sich in der männlichen U23 das Team vom LAV Stadtwerke Tübingen (Robert Baumann, Michael Wörnle und Silvan Rauscher), sowie die weiblichen Teams der LG Region Karlsruhe U23 (Celine Kistner, Johanna Flacke und Adeline Haisch) und U18 (Antje Pfüller, Katja Bäuerle und Sophie Seiter). Eine Bronzemedaille gewann das Team vom LAZ Ludwigsburg (Kurt Lauer, Conrad Heinemann und Jonas Vohrer) in der männliche U18 Jugend.